Verzahnung der individuellen und gesamtschulischen Entwicklung

verzahnung_pfeilSchulen sind komplexe Systeme. Beziehungen und Kausalitäten sind vielschichtig. Veränderungsprozesse in diesem Feld verlaufen in der Regel nicht linear.

Um Unterricht und Schule weiterzuentwickeln bedarf es des Zusammenspiels von Kollegium, Strukturen, Ziele und Schulleitung.

Gesamtschulische Vorhaben oder Zielsetzungen, wie sie etwa in Leitbildern oder Schulprogrammen formuliert werdBild_strukturen1en, schlagen sich häufig nicht im konkreten Tun des einzelnen Lehrers, der einzelnen Lehrerin nieder. Umgekehrt werden aber auch gute Erfahrungen und Ideen, die diese haben, nicht aufgegriffen und für die Entwicklung der Schule als Ganzes genutzt.

QUS zielt deshalb auf eine Verzahnung der unterschiedlichen schulischen Ebenen, so dass eine Entwicklung von „oben nach unten“, aber genauso umgekehrt von „unten nach oben“ möglich wird.

Je 5-6 Lehrerinnen und Lehrer bilden bei QUS für jeweils ein Schuljahr eine Qualitätsgruppe. Jede Qualitätsgruppe wird durch eBild_strukturen2in Mitglied in der Steuergruppe vertreten. QUS unterscheidet somit drei Ebenen: die individuelle Ebene der einzelnen Lehrkraft, die teambezogene Ebene der Qualitätsgruppen, die gesamtschulische Ebene vertreten durch die Steuergruppe, im Sinne einer Vernetzungsgruppe.

Durch entsprechende Abläufe und einem gemeinsamen inhaltlichen Rahmen erfolgen Verknüpfungen zwischen diesen Ebenen, die individuelle, wie gesamtschulische Entwicklungsprozesse unterstützen.

Bei QUS ist das gesamte Kollegium beteiligt.





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